Gestern hab ich auf arte eine Dokumentation über Roy Lichtenstein gesehen und dabei festgestellt, daß ich so arbeite wie er: ich nehme etwas, das
schon da ist und mache daraus etwas anderes, eigenes. Bei ihm waren es Comics;
ich leihe mir Alte Meister und neue Fotographien für meine Motive aus.
Meine Femmage an Grafikerin und Frauenrechtlerin
Hilda Dallas zu deren Geburtstag am 06.02.
Und aus einer anderen Dokumentation über Keith Haring weiß ich jetzt,
daß er sehr oft/immer wieder die selben Basis-Motive gemalt hat - das krabbelnde Baby, den eckigen
Hund, das Ding mit den drei Augen - und sie lediglich etwas variiert hat. Mach
ich mit meinen KuhSinchen auch so.
Ich bin so was von PopArt!